Drinnen ein Dosenkoch, der sich nicht getraut hat beim Dosenwerfen vorbei zu schauen, sondern durch den Hintereingang eskortiert werden musste.
Mit dem folgenden Kommentar knüpfen wir an einen Recherchethread der Rechercheplattform zur Identitären Bewegung an. Für die ganze Recherche der Kolleg*innen besucht ihren Twitter-Kanal.
Wir waren heute an der Universität #Trier und haben unseren Vortrag "How to recherche" gehalten. Vielen Dank an die lieben Menschen vom Referat für Antirassismus & Antifaschismus für die Einladung❤️.
Am 28.1. wollen sich die #NoAfD #Westerwald #Altenkirchen #Neuwied #RheinLahn #MayenKoblenz auf ihre menschenverachtenden Ziele einschwören. Ein breites Bündnis ruft dazu auf ihnen die Stirn zu bieten.
+++ Achtung, Achtung+++
Erst vor wenigen Wochen konstatierten wir in der ersten Ausgabe der Basaltblume [1], dass der Rückzug von Andreas Schäfer aus der AfD sich auf die Aktivitäten der Hassfabrik auswirken werde.
Nachlese zur Veröffentlichung der Vereinspublikation "Basaltblume"
Vorwort
"Am 28.05.2016 fanden sich unter dem Eindruck der zunehmenden rassistischen Agitation und Mobilisierung gegen Geflüchtete durch neonazistische Gruppierungen und rechtspopulistische Parteien wie der AfD Menschen aus verschiedenen Beweggründen zusammen, um gemeinsam ihr Lebensbekenntnis zum Ziel ihres gesellschaftlichen Wirkens zu machen.
Als Zentrum der extremen Rechten besteht seit 2019 die selbsternannte „Fassfabrik” in Hachenburg. Der Name „Fassfabrik“ knüpft an die historische Nutzung des Gebäudes an. Zwischen 1942 und 1943 wurden hier Osteuropäer:innen zur Zwangsarbeit gezwungen. In der demokratischen Öffentlichkeit des Westerwalds etabliert sich seitdem gemeinhin der Name „Hassfabrik“.